Die Familie ist eine unantastbare Institution, trotzdem können Streit und Meinungsverschiedenheiten nicht verhindert werden.
Darüber zu sprechen fällt schwer.
Die Trauer durch familiäre Entfremdung produziert eine gewisse Leere, verursacht chronischen Stress und Leid. Nur wenige Menschen suchen sich in diesem Fall psychologische Unterstützung.
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Gründe für einen Bruch
Die Grüne, die zum Bruch einer Bindung führen, sind vielfältig und sehr komplex:
-Eltern, die die Partner ihrer Kinder nicht akzeptieren.
-finanzielle und psychische Konflikte.
-Meinungsverschiedenheiten.
In den meisten Fällen treten Streitigkeiten mit einem Familienmitglied, das an psychischen Problemen leidet.
Akzeptanz statt Stigmatisierung
Die Gesellschaft stigmatisiert die familiären Entfremdung, doch wir müssen diese Realität akzeptieren.
Es handelt sich um ein weitverbreitetes Phänomen, dem wir jedoch mehr Aufmerksamkeit schenken sollten, ohne die Beteiligten zu verurteilen.
Wichtig ist professionelle Hilfe, damit die Betroffenen diese Situation besser überwinden können. https://burnout-praxis-regensburg.de
Viele sehen sich nach Versöhnung, sind jedoch nicht in der Lage, allein den ersten Schritt zu tun.
Die Trauer durch familiäre Entfremdung ist ein komplizierter Prozess, unabhängig davon, ob der Abbruch der Verbindung gerechtfertigt oder unerwartet ist.
Familiäre Entfremdung durch Kommunikation lösen
In vielen Fällen kommt es durch mangende Kommunikation zur Distanzierung.
Grundlegend ist wichtig:
klar, selbstbewusst und respektvoll zu kommunizieren.
Ganz unabhängig davon, ob das Bedürfnis der Versöhnung vorhanden ist oder nicht.
Nur so ist es möglich, die Trauer durch familiäre Entfremdung zu überwinden.
Ist es nicht ratsam sich von den nahestehenden Personen zu distanzieren?
Es stimmt, dass wir manchmal diesen Schritt wagen müssen, um unsere psychische Gesundheit zu schützen.
Eine Familie ist oft ein Schachspiel, es gibt jedoch Züge und Dynamiken, die nicht immer leicht zu verstehen oder gar zu rechtfertigen sind.
Wie ich in meinen Sitzungen gerne sage: “ Es ist nicht immer alles schwarz oder weiß“!
Emotionen verstehen und akzeptieren
Die familiäre Entfremdung kann ambivalente Gefühle auslösen, die von Traurigkeit bis hin zu Wut reichen.
Auch Fassungslosigkeit und Scham sind häufige Begleiter.
Dazu ein praxisnahes Beispiel: Die Eltern schämen sich, dass ihr erwachsenes Kind nicht mehr mit ihnen spricht, das Geschwister empfindet Wut, da die Schwester oder der Bruder keinen Kontakt mehr möchte.
Diese Gefühle sollten nicht einfach verdrängt werden. Die familiäre Entfremdung führt zu Leere, unentwirrbaren Knoten, nicht aussprechbaren Worten.
Wenn Sie sich in einer solchen Lage befinden, müssen Sie Ihre Emotionen akzeptieren, ihre schmerzhaften Gedanken ergründen und mit einer Vertrauensperson oder Fachkraft darüber sprechen.
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Ich verabschiede mich heute mit einem Zitat:
„Entfremdungen führen oft zu einer Form von chronischem Stress.
Diese zerbrochenen Bindungen sind latente Wunden, die oft ein Leben lang vorhanden sind“.
In diesem Sinne
Ihre
Daniela Breinl
Terminvereinbarung unter: 0151 – 10997773 gerne auch unter: praxis.breinl@gmail.com