Vergleiche bringen dich voran.
Aber nur, wenn du dich mit der richtigen Person vergleichst: DIR SELBST.
Statt dich und deine Errungenschaften am Maßstab anderer Leute zu messen, solltest du dir lieber deine persönlichen Fortschritte vor Augen führen.
Das macht auf jeden Fall zufriedener als ein volles Konto oder eine große Fangemeinde.
Wer mehr hat, ist nämlich nicht automatisch glücklicher. Dieser Eindruck entsteht, wenn man das eigene Leben mit dem der Anderen vergleicht. Besonders in der kapitalistischen Wohlstandsgesellschaft geht es andauernd darum, wer die professionellste Kaffeemaschine, die trainierteste Figur oder den attraktivsten Partner hat.
Zweifel besiegen
Besiege solche Zweifel, indem du dich auf deine persönlichen Erfahrungen und Fortschritte besinnst: Welches Erlebnis hat dich heute reicher gemacht? Vielleicht hast du einen interessanten Menschen kennengelernt oder du warst zum ersten Mal in einem Dunkelrestaurant.
Versuche, den positiven Dingen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Viele Menschen neigen dazu, nur das Schlechte wahrzunehmen und die guten Nachrichten zu übersehen. Dadurch gewinnen Ängste und Zweifel schnell die Oberhand.
Erkenne Hindernisse und blicke ihnen mit Zuversicht entgegen
Es heißt Zuver-sicht, und das sagt doch schon alles. Wenn ein Problem auf dich zukommt, solltest du ihm mit offenen Augen begegnen, statt in blinden Optimismus zu verfallen.
Eine solche Haltung gilt es auch für den Alltag zu entwickeln, denn sie schützt vor vermeidbaren Leid.
Ein Beispiel: Zum Beobachten ist diese Dynamik im Laufe eines Abnehmprogramms.
Je stärker sich die Teilnehmer ihre Wunschfigur ausmalten, desto weniger nahmen sie ab.
Erfolgreicher waren diejenigen, die zuversichtlich an ihr Gelingen glaubten, sich aber trotzdem der Hindernisse bewusst waren.
Schmiede deine Zukunftspläne also am besten nach dem Muster: Wunsch-Ergebnis-Hindernis-Plan
Wissen alleine führt noch nicht zur Veränderung
Gemeinsam, arbeite ich mit meinen Klienten (er/sie/divers) an negativen Denkmustern.
Häufig verwende ich genau diesen Satz:
Ihren Marotten den Krieg zu erklären bringt wenig, denn dann müssen Sie die ganze Zeit gegen sich selbst ankämpfen.
Effektiver ist es, sich genau zu beobachten
Wenn dich das nächste Mal Gefühle wie Angst und Wut überkommen, versuche dich zu erinnern, was du kurz davor gedacht hast. Oft stellt sich heraus, dass bestimmte Denkmuster für die üble Laune verantwortlich sind.
Indem du stärker auf diese Muster achtest, beginnst du automatisch, sie zu hinterfragen.
Sie sehen sich auch in dieser Spirale?
Angst und Unsicherheit begleiten Ihren Alltag.
Erzählen Sie mir davon.
Was haben Sie zu verlieren? NICHTS!
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In diesem Sinne
Ihre
Daniela Breinl